Familiengerechte Arbeitsbedingungen
Das Oeschger-Zentrum unterstützt die Anstrengungen der Universität Bern zur Gleichstellung von Frauen und Männern. Wir helfen aktiv mit, die Chancengleichheit der beiden Geschlechter zu verwirklichen und fördern mittels effektiver Gleichstellungsinstrumente und Karrieremodelle den Erfolg von Frauen und Männern im Wissenschaftsbetrieb. Wir bieten Arbeitsbedingungen, die es Forschenden erlauben Familienaufgaben und wissenschaftliche Arbeit erfolgreich zu kombinieren.
Das Oeschger-Zentrum ist bemüht, individuelle Lösungen für seine Mitglieder zu finden. Wir orientieren uns dabei am Aktionsplan Gleichstellung der Universität und an den Gleichstellungsplänen der Fakultäten, denen das Oeschger-Zentrum angeschlossen ist.
Gleichstellungsverantwortliche
Die Gleichstellungsverantwortlichen des Oeschger-Zentrums sind Olivia Romppainen-Martius und Martin Grosjean. Sie sind Ansprechpersonen für Beratung und Unterstützungsanfragen.
120%-Modell
Das Oeschger-Zentrum fördert das sogenannten 120%-Modell, das zur besseren Vereinbarkeit von Karriere und Familie beiträgt und Kontinuität in der beruflichen Laufbahn sicherstellt. Dabei können Postdoc-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler ihr Pensum von 100% auf 60%/80% reduzieren, falls sie Kinderbetreuungspflichten übernehmen. Durch die frei werdenden Stellenprozente sowie durch zusätzliche Mittel kann eine Technikerin oder ein Doktorand angestellt werden, damit die laufenden Forschungsprojekte im bisherigen Rahmen weitergeführt werden können. Der gemeinsame Anstellungsgrad beträgt 120%.
Best Practice Beispiele
Die folgenden Beispiele zeigen, wie Mitglieder des Oeschger-Zentrums während verschiedenen Phasen ihrer wissenschaftlichen Laufbahn Lösungen gefunden haben, um Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen.